Willi Eckloff

Photography

Bildbeschreibungen

Zu meiner Bilderausstellung „Unser Bergedorf“ im Plietsch finden sie hier die Erläuterungstexte zu den Fotos. Zusätzlich können sie sich die Texte auch vorlesen lassen.

Bild-Nr. 1: Das Bild zeigt in einem zweidimensionalen Kugelpanorama (Äquirektangulär) die Kirche St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf als zentrales Objekt inmitten der ihr unmittelbaren Umgebung. Die linke Bildseite schließt dabei unmittelbar an die rechte Bildseite an. 

Bild-Nr. 2: Das Bild zeigt als sphärisches Kugelpanorama das Gebälk mit den drei Kirchenglocken der Kirche St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf. 

Bild-Nr. 3: Das Bild zeigt als Übersichtsbild den barocken Altar von 1662 als hölzerne Säulenädikula mit Segmentbogengiebel auf dem zwei Engel den auferstandenen Jesus flankieren. Seitlich der Ädikula stehen die geschnitzten Figuren des Moses und des Aaron. (Der Text wurde dem Kirchenführer von St. Petri und Pauli entnommen) 

Bild-Nr. 4: Das Bild zeigt den barocken Altar von 1662 als hölzerne Säulenädikula mit Segmentbogengiebel auf dem zwei Engel den auferstandenen Jesus flankieren. Seitlich der Ädikula stehen die geschnitzten Figuren des Moses und des Aaron. (Der Text wurde dem Kirchenführer von St. Petri und Pauli entnommen)  

Bild-Nr. 5: Das Bild zeigt den Blick auf die Orgel mit der mit Malereien verzierten Empore und dem darunter liegendem Gestühl.  

Bild-Nr. 6: Das Bild zeigt die wunderschöne in 1586 von Magdalena von Stiten gestifteten Kanzel aus Eichenholz. Sie besitzt einen vierseitigen Kanzelkorb mit vier geschnitzen Relieffeldern in Rundbogenrahmung (auf dem Foto sind davon drei Felder abgebildet), die zwischen einer Sockelzone mit Inschriftfeldern und einer Brüstung mit Rollwerk- und Beschlagwerkornamentik über kleinen Ecksäulen korinthischer Ordnung eingepasst sind. (Der Text wurde dem Kirchenführer von St. Petri und Pauli entnommen und ist in der Kirche für geringes Geld käuflich zu erwerben.) 

Bild-Nr. 7: Das Bild zeigt den Haupteingang des südlichen Querhauses von 1836 sowie auf der linken Seite den Eingang zum Glockenturm der Kirche St. Petri und Pauli. 

Bild-Nr. 8: Das Foto zeigt ein Pastorenbild von insgesamt mehreren Pastorenbildern in der Kirche St. Petri und Pauli. 

Bild-Nr. 9: Das Foto zeigt das alte Uhrwerk der Turmuhr im Glockenturm. Dieses Uhrwerk hatte lange seinen Dienst erfüllt und wurde zwischenzeitlich durch eine sehr genau gehende automatische Uhr (Atomuhr), die von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig gesteuert wird, abgelöst. Damit hat dieses Foto einen geschichtlichen Hintergrund.

Bild Nr. 10: Dieses Foto zeigt die mittlere von drei Glocken des Läutewerkes der Kirche St. Petri und Pauli mit ihrer Aufhängung und dem Gebälk. 

Bild Nr. 11: Dieses Foto zeigt die mittlere von drei Glocken des Läutewerkes der Kirche St. Petri und Pauli mit ihrer Aufhängung und dem Gebälk in einem Ausschnitt aus einer Kugelpanoramaaufnahme. 

Bild Nr. 12: Dieses Foto in s/w-Technik zeigt einen Blick auf den Altarinnenraum der Kirche St. Petri und Pauli. Es wurde von der Empore des südlichen Querhauses, bei der auch die Deckenkonstruktion ein wesentliches Bildelement mit darstellt, aufgenommen. 

Bild Nr. 13: Das Bild zeigt in einem zweidimensionalen Kugelpanorama einen Blick auf den Johann-Adolf-Hasse-Platz mit den darauf zulaufenden Straßen. Die linke Bildseite schließt dabei unmittelbar an die rechte Bildseite an. 

Bild Nr. 14: Das Bild zeigt in einem zweidimensionalen Kugelpanorama einen Blick auf den Johann-Adolf-Hasse-Platz mit den darauf zulaufenden Straßen. Als zentrales Objekt ist die Kirche St. Petri und Pauli dargestellt. Die Aufnahme wurde aus einer Höhe von ca. 6 m aufgenommen. Die linke Bildseite schließt dabei unmittelbar an die rechte Bildseite an. 

Bild Nr. 15: Dieses Foto zeigt sehr schön den idyllischen Eindruck des Grabens mit der wunderhübschen Brücke zum Bergedorfer Schloss.

Bild Nr. 16: Dieses Foto in s/w-Technik zeigt ein Detail-Turmelement des Bergedorfer Schlosses, dass aus dem für Norddeutschland typischen Baumaterial Backstein besteht.

Bild Nr. 17: Das Foto zeigt eine Ansicht des Bergedorfer Schlosses.

Bild Nr. 18: Das Foto zeigt eine Ansicht des Bergedorfer Schlosses. 

Bild Nr. 19: Dieses Foto stellt das Bergedorfer Schloss mit der wunderhübschen Brücke über den Schlossgraben dar. Die Wolken passen von der Struktur her sehr gut zu dem norddeutschen Klinkerbau und kommen durch die s/w-Technik besonders zur harmonischen Geltung. 

Bild Nr. 20: Dieses Foto stellt das Bergedorfer Schloss mit der wunderhübschen Brücke über den Schlossgraben dar. 

Bild Nr. 21: Das Bild zeigt in einem zweidimensionalen Kugelpanorama einen Blick auf das Bergedorfer Schloss. Die Aufnahme wurde aus einer Höhe von ca. 4 m aus südlicher Richtung aufgenommen. Die linke Bildseite schließt dabei unmittelbar an die rechte Bildseite an. 

Bild Nr. 22: Das Bergedorfer Schloss von Osten als Ausschnitt aus einem zweidimensionalem Kugelpanorama mit Blick auf dem, das Schloss umgebenden Schlossgraben. 

Bild Nr. 23: Die Bergedorfer Sternwarte mit dem Café Stellar als zweidimensionales Kugelpanorama. Die Sternwarte gehört zur MIN-Fakultät Fachbereich Physik der Universität von Hamburg.

Bild Nr. 24: Die Bergedorfer Sternwarte mit dem Café Stellar als quadratisches Kugelpanorama in der sogenannten „Little Planet“-Darstellung. Die Sternwarte gehört zur MIN-Fakultät Fachbereich Physik der Universität von Hamburg.

Bild Nr. 25: Die Bergedorfer Sternwarte mit dem Café Stellar. Die Sternwarte gehört zur MIN-Fakultät Fachbereich Physik der Universität von Hamburg. Öffentliche Führungen werden regelmäßig vom Förderverein der Hamburger Sternwarte e.V. durchgeführt.  

Bild Nr. 26: Ein einzelnes Sternwarten Gebäude im Gesamtareal der Sternwarte Hamburg-Bergedorf am Gelände des Gojenbergswegs des Fachbereiches Physik der Universität von Hamburg eingebettet in die wunderhübsche Natur. 

Bild Nr. 27: Das wunderhübsche alte Fachwerkgebäude wurde 1550 begonnen und mit dem zweiten Gebäude, dem Giebelhaus in 1730 zusammengeführt. An dem Eckhaus finden sich besonders reiche Verzierungen mit geschnitzten Motiven und einem Zierverband in Backsteintechnik.

Bild Nr. 28: Auf diesem Foto zeigen sich die Schnitzereien und die Backsteintechnik an dem alten Fachwerkgebäude sehr gut. 

Bild Nr. 29: An einem Gebäude im nördlichen Bergedorf findet sich diese Darstellung mit dem zentralen Motiv eines Schafes. 

Bild Nr. 30: Ein besonderes Kleinod stellt die Willers’sche KATE in Hamburg-Bergedorf dar. Es handelt sich dabei um ein historisches Fachwerkhaus mit Backsteinornamentik aus dem Jahr 1750.

Bild Nr. 31: Dieses Foto zeigt an einem alten Gebäude einen Hinweis auf einen bäuerlichen Betrieb in Hamburg-Bergedorf, bei dem noch Pferde eingesetzt wurden.

Bild Nr. 32: Dieses Foto zeigt das Handwerkszeichen eines Schmieds an einem alten Gebäude in Hamburg-Bergedorf.

Bild Nr. 33: Das Foto zeigt das wunderschöne Gebäude in Hamburg-Bergedorf, in dem sich heute die Hypo-Vereinsbank befindet. Es wurde ursprünglich 1904 für die Bergedorfer Bank errichtet. Es ist ein historisches Gebäude und steht auf der Liste der Kulturdenkmäler Hamburgs. 1984 wurde es restauriert und erweitert, wobei man nachgebrannte Ziegel verwendete, die dem ursprünglichen Stil entsprachen. Eine nachgebaute Wetterfahne mit dem Banklogo vervollständigt die Fassade.

Bild Nr. 34: Der Sievers-Brunnen ist ein markantes Denkmal auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Er verbindet historische und künstlerische Elemente und ist ein beliebter Treffpunkt sowie ein Ort mit lokalem Bezug. Der Brunnen wurde 1913 vom Hamburger Kaufmann Heinrich Sievers gestiftet, der aus Bergedorf stammte. Er wurde von dem bekannten Bildhauer Johann Michael Bossard gestaltet, der auch für andere künstlerische Projekte in Hamburg bekannt ist. Der Brunnen hat eine ausdrucksstarke künstlerische Gestaltung: Die zentrale Figur ist eine mythologische Gestalt, die Wasser symbolisch als lebensspendende Kraft repräsentiert. Verzierungen und Ornamente auf dem Brunnen spiegeln Motive der Jugendstil- und Heimatkunstbewegung wider.
Der Brunnen verbindet lokale Geschichte mit übergeordneten Themen wie Wasser als lebenswichtiges Element. Er steht als Denkmal für Gemeinschaftssinn und Wohltätigkeit. Er ist Teil des kulturellen Erbes von Hamburg-Bergedorf und steht unter Denkmalschutz.
Der Sievers-Brunnen ist somit nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Zeugnis lokaler Geschichte und ein identitätsstiftendes Wahrzeichen für Bergedorf.

Bild Nr. 35: Die Aufnahme wurde von Osten mit der Bille im Vordergrund aufgenommen und zeigt das wunderschöne Gebäude in Hamburg-Bergedorf, in dem sich heute die Hypo-Vereinsbank befindet. Es wurde ursprünglich 1904 für die Bergedorfer Bank errichtet. Es ist ein historisches Gebäude und steht auf der Liste der Kulturdenkmäler Hamburgs. 1984 wurde es restauriert und erweitert, wobei man nachgebrannte Ziegel verwendete, die dem ursprünglichen Stil entsprachen. Eine nachgebaute Wetterfahne mit dem Banklogo vervollständigt die Fassade.

Bild Nr. 36: Das Bild zeigt den Bojenmann Bergedorf auf dem Binnenhafen Serrahn, einem Seitenarm der Bille. Er ist in Bergedorf eine der skurrileren und beliebten Skulpturen Hamburgs, die durch ihre Lage und Gestaltung auffällt.  Die Figur wurde vom Hamburger Künstler Thomas Darboven gestaltet und 1976 installiert. Der Bojenmann wird oft als ironische Hommage an die maritime Tradition Hamburgs interpretiert. Die Figur könnte einen „Wächter“ darstellen, der die Wasserwege beobachtet, oder auch einen Seemann, der auf einem Schiffsmast in die Ferne späht. Gleichzeitig bringt die Skulptur einen Hauch von Leichtigkeit und Humor in die Region. Der Bojenmann hat sich zu einem inoffiziellen Wahrzeichen Bergedorfs entwickelt. Er ist nicht nur eine kunstvolle Bereicherung, sondern auch ein Ausdruck von Lebensfreude und Kreativität, der die Einzigartigkeit des Stadtteils Bergedorf hervorhebt.

Bild Nr. 37: Die Aufnahme als Ausschnitt aus einem Kugelpanorama wurde von Osten mit der dominanten Bille im Vordergrund aufgenommen und zeigt im Hintergrund das Gebäude in Hamburg-Bergedorf, in dem sich heute die Hypo-Vereinsbank befindet. Dieses wurde ursprünglich 1904 für die Bergedorfer Bank errichtet.

Bild Nr. 38: Das Foto zeigt in der s/w-Darstellung die Bergedorfer Mühle in der Chrysanderstrasse. Sie ist ein bedeutendes historisches Bauwerk und ein wertvolles Wahrzeichen des Hamburger Stadtteils Bergedorf. 
Die Mühle wurde ursprünglich 1831 erbaut und ersetzte eine ältere Bockwindmühle, die sich zuvor an dieser Stelle befand. Sie ist eine typische Holländerwindmühle, ein Mühlentyp, der in Norddeutschland weit verbreitet war und durch seine drehbare Kappe gekennzeichnet ist. In ihrer aktiven Zeit war die Mühle ein zentraler Bestandteil des regionalen Wirtschaftslebens und diente der Verarbeitung von Getreide.
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Mühle für den traditionellen Mahlbetrieb genutzt. Mit der Industrialisierung und dem Aufkommen moderner Mühlen wurde der Betrieb eingestellt, und die Mühle verlor ihre ursprüngliche Funktion. In den folgenden Jahrzehnten wurde sie mehrfach umgenutzt und drohte zeitweise zu verfallen.
In den 1970er Jahren wurde die Mühle auf Initiative von engagierten Bürgern und dem Verein „Bergedorfer Mühle e.V.“ umfassend restauriert. Seitdem wird sie als technisches Denkmal erhalten und gepflegt. Die Mühle ist heute voll funktionsfähig und wird gelegentlich für Vorführungen und Veranstaltungen genutzt. Die Bergedorfer Mühle ist ein klassisches Beispiel einer Holländerwindmühle mit einem achteckigen Grundriss und einer beweglichen Kappe, die in den Wind gedreht werden kann. Die Flügel sind originalgetreu restauriert und verleihen der Mühle ihr charakteristisches Aussehen. Die Mühle wird heute als Museum und Veranstaltungsort genutzt. Besucher können die historische Technik der Mühle besichtigen und mehr über die Geschichte des Mühlenwesens und der Landwirtschaft in der Region erfahren. Regelmäßig finden Veranstaltungen wie Führungen, Workshops und kulturelle Events statt. Die Mühle ist eines der letzten erhaltenen Zeugnisse traditioneller Mühlentechnik in Hamburg. Sie steht unter Denkmalschutz und ist ein Symbol für die ländliche Vergangenheit Bergedorfs. Als Museum und Veranstaltungsort trägt sie zur kulturellen Vielfalt der Region bei und ist ein beliebtes Ziel für Einheimische und Touristen. Die Bergedorfer Mühle in der Chrysanderstraße ist somit nicht nur ein beeindruckendes Denkmal der Technikgeschichte, sondern auch ein lebendiger Ort, der die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart herstellt.

Bild Nr. 39: Die Kugelpanoramaaufnahme zeigt den Blick in Richtung des Sievers-Brunnen und dem Kaiser-Wilhelm-Platz im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Die Aufnahme erfolgte in ca. 3 m Höhe von der Fußgängerzone Sachsentor aus.

Bild Nr. 40: Der Sievers-Brunnen ist ein markantes Denkmal auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Er verbindet historische und künstlerische Elemente und ist ein beliebter Treffpunkt sowie ein Ort mit lokalem Bezug. Der Brunnen wurde 1913 vom Hamburger Kaufmann Heinrich Sievers gestiftet, der aus Bergedorf stammte. Er wurde von dem bekannten Bildhauer Johann Michael Bossard gestaltet, der auch für andere künstlerische Projekte in Hamburg bekannt ist. Der Brunnen hat eine ausdrucksstarke künstlerische Gestaltung: Die zentrale Figur ist eine mythologische Gestalt, die Wasser symbolisch als lebensspendende Kraft repräsentiert. Der Brunnen verbindet lokale Geschichte mit übergeordneten Themen wie Wasser als lebenswichtiges Element. Er steht als Denkmal für Gemeinschaftssinn und Wohltätigkeit. Er ist Teil des kulturellen Erbes von Hamburg-Bergedorf und steht unter Denkmalschutz.
Der Sievers-Brunnen ist somit nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Zeugnis lokaler Geschichte und ein identitätsstiftendes Wahrzeichen für Bergedorf.

Bild Nr. 41: Das Foto zeigt den Blick von der Serrahnstraße auf die Brücke des CCB und Brücke der B5 in Richtung Schleusengraben.

Bild Nr. 42: Das Foto zeigt in s/w-Darstellung die stylische Straßenbeleuchtung mit dem Turmgiebel des Eckhauses Ecke Sachsentor/Hude.

Bild Nr. 43: Das Foto zeigt einen Eisenbahnwaggon der „Modelleisenbahnfreunde Hamburg-Walddörfer e.V.“ im Bereich des Bahnhofs Bergedorf Süd (Museumsbahnhof).

Bild Nr. 44: Ein Foto im Bereich der Bille mit einem Baumwurzelballen im Vordergrund, einer Markierungstonne im mittleren Bereich und einer Brückenkonstruktion im Hintergrund. Um eine besondere Tiefenwirkung zu erzeugen, wurde bewußt mit scharf/unscharf-Einstellungen gearbeitet. 

Bild Nr. 45: Das Foto zeigt ein Detail eines Eisenbahnwaggons der „Modelleisenbahnfreunde Hamburg-Walddörfer e.V.“ im Bereich des Bahnhofs Bergedorf Süd (Museumsbahnhof).

Bild Nr. 46: Das Foto zeigt in einer besonderen Aufnahmetechnik die Kirschblüte in einem Garten von Hamburg Bergedorf.

Bild Nr. 47: Das Foto zeigt ein Graffiti an einem Eisenbahnwaggon der „Modelleisenbahnfreunde Hamburg-Walddörfer e.V.“ im Bereich des Bahnhofs Bergedorf Süd (Museumsbahnhof). Die Bedeutung der französischen Worte lauten: „Die Welt oder nichts“ 

Bild Nr. 48: Das Foto zeigt Eisenbahnschienen in schwarz-weiß-Darstellung mit bewusst harten Kontrasten, wodurch die Struktur des Gleisbettes deutlich grafisch hervorgehoben wird. Die Aufnahme erfolgte im Bereich des Bahnhofs Bergedorf Süd (Museumsbahnhof).

© 2024 Willi Eckloff

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